Meine gesunde Jause für die Pause
Interaktive Ernährungsworkshops für Schüler:innen der 1. und 3. Volksschulklassen
Eine gesunde Ernährung in der Schule fördert die Entwicklung und Leistungsfähigkeit der Schüler:innen. Damit können auch körperliche Beeinträchtigungen vermieden werden, die mit Ernährung in Verbindung stehen.
Im Kindes- und Jugendalter wird eine grundlegende Basis für das spätere Ess- und Trinkverhalten gelegt. Früh erlernte, falsche Ernährungsmuster lassen sich zum Teil nur schwer wieder ablegen.
Die „Lebenswelt Schule“ bietet große Chancen, ein nachhaltiges und gesundheitsförderliches Ernährungsverhalten im Kindes- und Jugendalter zu unterstützen – gefordert sind hier Eltern und Schulen.
Das Projekt „Meine gesunde Jause für die Pause“ besteht aus 3 Modulen und wird von der Diaetologin der Präventionsstelle der Abteilung Gesundheit, Jugend und Familie, Dr.in phil. Jutta Hafner-Sorger, durchgeführt. Das Ziel liegt in der Motivation der Kinder und deren Eltern/Erziehungsberechtigten zu einem gesundheitsfördernden Ernährungsverhalten.
Es beinhaltet Ernährungsgeschichten, Arbeitsblätter im Ernährungsheft und das Zubereiten und Verkosten einer „Gesunden Jause“.
Folgende Schulklassen haben im Schuljahr 2022/23 begeistert am Projekt teilgenommen:
| Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Kärnten | 1./2. Klasse |
| Volksschule St. Ursula | 2b Klasse |
| VS 10 Körnerschule | 1bM Klasse |
| VS 23 Wölfnitz | 1a Klasse |
Hinten von links nach rechts:
Stadtphysika Dr.in med. Birgit Trattler MSc; Dipl. Päd. Mag.a Ulrike Zeilinger, Klassenlehrerin; Adolf Kulterer, Feine Küche Kulterer; VD Otti Renate, Schulleiterin; Dr.in phil. Jutta Hafner-Sorger, Diaetologin und Projektverantwortliche.
Fotocredit: Büro StR. Mag. Petritz
Die Lebensmittelkosten wurden in diesem Fall von der „Feinen Küche“ Kulterer übernommen.
Besonders Spaß machte den Schüler:innen das gemeinsame Zubereiten und Verkosten von verschiedenen bunten Jausensnacks wie z.B. Jausenspießen, lustigen Brotgesichtern, Muntermacherweckerln usw. Wie bei den großen, so gilt auch bei den kleinen Feinschmeckern: Das Auge isst mit und je bunter desto besser.